Heute ist der erste von den beiden Sightseeing- Tagen. Ein bisschen shoppen muss ich auch. Die Stadt ist durch die Bucht geteilt. Somit ist die Fahrt in die City immer etwas aufwendig. Von 7 bis 10 Uhr sind auf den Hauptstraßen die jeweiligen rechten Spuren für Radfahrer reserviert. Erstaunlich ist die Kanadier halten sich auch daran, egal wie lang der Stau zu Rushhour ist.
Ich bin früh losgefahren und konnte bevor die Geschäfte aufmachen noch in Ruhe zur Waterfront und zum Canada Place. Das ist das Kreuzfahrt- Terminal im Stadthafen.





Dann bin ich ganz entspannt durch die City Richtung Süden geradelt. Die üblichen Bürohochhauser aber auch viel Grün. Sehr oft hat man auch einen Blick auf das Wasser

Dann bin ich dorthin gefahren, wo ich in jeder Metropole hin muss: der The North Face Store. Dort gibt es weltweit immer ein T-Shirt mit den jeweiligen Geodaten der Stadt. Diese Shirts sammle ich. Das letzte war aus Kathmandu in Nepal. Der zweite Anlaufpunkt war der größte Outdoor Ausstatter, den ich je betreten habe. Ich brauchte noch ein Gaskocher und Bärenspay


Um meinen Hunger zu stillen habe ich mich von Google zu einem veganen Bistro führen lassen. Ich habe es nicht bereut. vegane Pizza mit gegrillter Aubergine. Das Viertel heißt Gastown. Da ist eher die Unterwelt zu Hause. Die Junkies liegen dort auf der Straße. Auch das gibt es in Vancouver



Dann hätten ich das Bedürfnis nach Ruhe. Die gönnte ich mir im berühmten Stanley Park. Das ist das Grüne Herz der Stadt – eine Halbinsel, die direkte an der City anschließt. Darum führt ein Radweg, der nur entgegen der Uhrzeigerrichtung befahren werden darf. Die Kanadier halten sich daran.




