Spanien 2022 – 13.04. Torre del Mar – Almarchar – Malaga

Heute morgen musste ich erst einmal die restlichen knapp 200 km bis zu meinem neuen Basislager zurück legen. Sie Nacht auf dem Autobahn Rastplatz war ziemlich unruhig. Ich war also früh wach. Um 10.00 Uhr war ich auf dem Campingplatz, den ich mir ausgesucht habe. Mit viel Glück habe ich für 2 Nächte einen Stellplatz bekommen. Kurz nach 11.00 war ich auf dem Rad. Erst einmal ging es drei Stunden ununterbrochen bergauf. Sie steilste Steigung lag bei 20%. So etwas bin ich schon Jahre nicht mehr gefahren. Zum Glück war es nicht mal 20 Grad warm. Der Ausblick von oben und die lange Anfahrt entschädigen für alles. Als ich wieder an der Küste war bin ich noch nach Malaga geradelt. Ich konnte fast 20km die Strandpromenaden lang fahren. Damit das durchgängig geht, haben die Spanier sogar Tunnel Tunnel dafür gegraben. Auch Malaga hat jetzt oft die dritte Spur ganz zum Radeweg umgebaut. Auch sonst ist die Stadt irgendwie moderner geworden. Sogar eine Streetfood Meile haben sie eingerichtet. Das war gut für mich – habe hawaiianisch gegessen und bin dann zurück gerollt.

Da bin ich die nächsten 2 Tage
Basislager
Der obligatorische Ochse
Avocado in Spanien
In Andalusien liegen die Orte immer auf dem Berg. Also führen die Straßen immer oben drüber und nicht daran vorbei
Panorama von fast ganz oben
Die Vuelta hat hier eine Bergwertung
Moclinejo
Noch Mal Moclinejo
Radwegtunnel
Sonnenuhr-geht falsch oder ich habe sie nicht richtig ablesen können
Radweg vor Malaga
Radweg in Malaga
Center Pompidou in Malaga
Hafenpromenade in Malaga
Noch die Hafenpromenade
Am besten geschmeckt haben die Algen
Sieht harmlos aus – ist es aber nicht

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